Die zwölf Schweizer Reiseveranstalter umfassende DER Touristik Suisse AG, die frühere Kuoni Reisen AG, blickt auf ein erfolgreiches Herbstgeschäft zurück. Jahreszeittypische Ziele wie das westliche Mittelmeer, Griechenland, Zypern, Nordamerika, die Karibik oder Thailand sind in ihrer grossen Beliebtheit bei Schweizerinnen und Schweizern bestätigt worden. Wer nicht früh buchte, musste besonders bei diesen Destinationen Kompromisse beim Preis, Wunschhotel und Reisezeitraum eingehen.
Frühzeitige Buchungen lohnen sich für die kommende Sommersaison besonders: Leistungsträger gewähren in der aktuellen Jahreszeit Frühbucherrabatte von bis zu 40%.Preisbewusste Gäste der Veranstaltermarken Kuoni und Helvetic Tours profitieren nach der Integration der Kuoni Reisen AG in die deutsche REWE-Gruppe von einer Vielzahl von zusätzlichen Flug- und Unterkunftsmöglichkeiten im Tiefpreissegment.
Werden Phuket und Ägypten Trenddestinationen im Jahr 2018?
Dem Frühbuchungstrend entsprechend verzeichnen die Veranstalter von DER Touristik Suisse im Vorjahresvergleich ein deutliches Plus an bereits eingegangenen Buchungen für das Folgejahr. «Aktueller Spitzenreiter unter den beliebtesten Strandferien-Destinationen 2018 ist Phuket mit einem besonders hohen Frühbucheranteil. 62% der Kunden buchen mindestens vier Monate vor Reiseantritt», erklärt Verda Birinci-Reed, Geschäftsleitungs-mitglied DER Touristik Suisse. Die Malediven und Punta Cana vervollständigen die aktuelle Top 3 der beliebtesten Langstrecken-Destinationen für das kommende Jahr und widerspiegeln die hierzulande ausgesprochen hohe Beliebtheit des Indischen Ozeans und der Karibik treffend. Bei den Kurzstrecken-Destinationen ist neben der anhaltenden Beliebtheit der Kanaren die erwartete Entwicklung für Ägypten bemerkenswert. «Aktuelle Buchungsstände – nicht zuletzt dank der derzeit stabilen Lage vor Ort – sprechen für einen starken Zuwachs im zwei- bis dreistelligen Prozentbereich. Dies wäre nach schwierigen, von Rückgängen geprägten Jahren eine Trendwende», so Birinci-Reed. Für Tunesien und die Türkei dürfte der Weg zurück zur alten Stärke trotz leichten Zuwächsen hingegen noch etwas länger dauern.