80% des Angebotes von Manta Reisen in den Destinationen Malediven, Mauritius und Seychellen für Reisen sind für die kommenden 20 Monate im Manta Travelshop über den Reiter «Hotel» buchbar. Ausnahmen davon betreffen insbesondere Angebote im Luxus-Segment, die aber ebenso langfristig über das Sales Team angefragt werden können. Flüge, die in über einem Jahr anstehen, werden problemlos zu einem späteren Zeitpunkt hinzugefügt.
Die Popularität der Malediven ist ungebrochen hoch. 1.8 Millionen Gäste aus aller Welt besuchten den unvergleichlichen Inselstatt im Jahr 2023, mehr als im bisherigen Rekordjahr 2019. Die Entwicklung geht einher mit jener der Anzahl Resorts: Im letzten Jahr erhöhte sich diese von 168 auf 176. Bei der grossen Mehrheit der neuen Hoteleröffnungen (in naher Zukunft sind 20 weitere geplant) handelt es sich in vielen Fällen um Luxusresorts – die aber bewusst nicht alle von Manta in das Angebot aufgenommen werden.
Keine künstlichen Inseln im Malediven-Angebot
«Bei mindestens der Hälfte aller Neueröffnungen der letzten und auch der kommenden Jahre handelt es sich nicht um natürliche, sondern um künstliche Inseln. Dies sind Projekte, die insbesondere im Nordmale- und im Südmale-Atoll durch Aufschüttung von Lagunen und Korallenriffen entstanden sind. Diese Praxis zur Landgewinnung zerstört natürliche Lebensräume und belastet die Flora und Fauna zusätzlich durch Versandung und Sedimentablagerung an umliegenden Riffen», erklärt Thomas Meier, General Manager von Manta Reisen.
Der Kuoni Specialist bekräftigt, dass entsprechende Unterkünfte auch zukünftig keinen Platz in seinem Portfolio finden werden. Der Fokus liegt vielmehr auf Leistungsträgern, die ökologisch und soziale Verantwortung übernehmen. Bereits etwa die Hälfte des Manta-Angebotes ist mit dem Nachhaltigkeitslabel von DER Touristik Suisse «engage» gekennzeichnet – Tendenz steigend. «Unser Portfolio ist ausgerichtet auf Leistungsträger, welche für die anspruchsvolle Schweizer Kundschaft Qualität, authentisches Maledivenfeeling in unverfälschter Natur und auch aufregende Unterwassererlebnisse gewährleisten», schliesst Thomas Meier.